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Die Bioresonanz-Therapie

Indikationen

Bioresonanz-Therapie www.bicom-bioresonanz.de
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • AD(H)S
  • chronische Gelenkerkrankungen
  • Rheuma
  • Schilddrüsen-Überfunktion
  • Schmerzen aller Art

Seit langem sind die Herzströme, die mit dem EKG (Elektrokardiogramm) und die Gehirnwellen, die mit dem EEG (Elektroenzephalogramm) erfasst werden, bekannt. Außer diesen deutlich messbaren Schwingungsmustern, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sind, kommen noch sehr viele Rhythmen im Körper vor. Auch hier weist jedes Organ sein spezielles, elektromagnetisches Schwingungsmuster auf.

Wenn im Organismus eine Schädigung des Milieus vorliegt, z. B. durch falsche Ernährung, Stress, Schadstoffbelastung usw., so gerät der Körper dadurch aus dem Gleichgewicht. Er ist dann nicht mehr in der Lage den bei jedem Menschen vorhandenen Viren und Bakterien zu widerstehen. Diese und andere Schadstoffe (z. B. Schwermetalle und andere Umweltgifte) geben schädliche Schwingungen ab. Sie wirken also nicht nur stofflich im Körper, sondern vor allem energetisch, d.h. durch ihre speziellen Schwingungen.

Fast alle biochemischen Regulations- und Steuerungsvorgänge unterliegen einer übergeordneten energetischen Steuerung. Wachstums- und Regenerationsprozesse, Stoffwechselvorgänge und Hormonausschüttung werden so gesteuert und koordiniert. Werden diese subtilen Steuerungsprozesse durch die schadstoffbedingten Störschwingungen zu sehr beeinflusst, treten Fehlsteuerungen und damit Fehlfunktionen auf. Hieraus resultieren Krankheiten.

Mit Hilfe der Bioresonanztherapie ist es nun möglich, diese Störschwingungen zu löschen oder zumindest so abzuschwächen, dass der kranke Organismus in seinem ständigen Regenerationsbestreben nicht mehr behindert wird. Dem Abwehrsystem wird somit die Arbeit erleichtert, und die Heilung wird beschleunigt.

Wie wirkt die Bioresonanztherapie?

Die Schwingungen des Patienten werden über Kabel in ein Gerät geleitet, ähnlich dem EKG. Der Patient bekommt z. B. Elektroden in die Hände. Oder es werden an Akupunkturpunkten, Schmerzpunkten usw. die Schwingungen abgenommen. Im Gerät trennt ein biologischer Filter gesunde von krankhaften Schwingungen. Die gesunden Schwingungen werden verstärkt oder abgeschwächt dem Patienten zurückgegeben. Die krankhaften Schwingungen werden elektronisch umgekehrt zurückgeleitet. Diese Gegenschwingungen schwächen die krankhaften Schwingungen im Körper ab oder löschen sie bestenfalls. Hierdurch werden Fehlsteuerungen korrigiert, und die Ordnung in den Funktionsabläufen des Körpers wird wiederhergestellt. Als Reaktion darauf scheidet der Organismus vermehrt Schlacke- und Abfallstoffe aus.

Therapie

Die gesamte Behandlung ist immer schmerzfrei. Manche Menschen spüren ein leichtes Wärmegefühl, ein Kribbeln oder Ziehen, besonders an jenen Stellen, die in ihrem Körper nicht in Ordnung sind. Es können sich auch alte Herde melden. Das sind z. B. alte, nicht ausgeheilte Entzündungen, die an Zähnen oder an Narben vorkommen.

Bei der Behandlung wird dem Körper kein Strom zugeführt. Die Elektroden dienen nur als Antennen. Es werden ausschließlich Schwingungen des Patienten zur Selbstregulation benutzt. Lediglich die Schwingungen bestimmter Substanzen können zusätzlich mitbenutzt werden, um Störsignale im Körper zu testen oder zu neutralisieren.

Die durch die Therapie freigesetzten Schadstoffe müssen möglichst rasch ausgeschieden werden. Am schnellsten gelingt das über die Nieren, die ja das wichtigste Filterorgan im Körper sind. Dazu sollte gleich nach der Behandlung reichlich Mineralwasser getrunken werden. Auch an den Folgetagen muss genügend Flüssigkeit aufgenommen werden. Mindestens 2,5 l reines Mineralwasser sind dazu täglich notwendig. Außerdem ist eine Ausscheidung über den Darm sehr wichtig.

Nebenwirkungen

Die Bioresonanztherapie ist nebenwirkungsfrei.

Zum besseren Verständnis der Bioresonanztherapie

In der chinesischen Medizin ist seit Jahrtausenden(!) bekannt, dass Energie, die in bestimmten Bahnen fließt, die Tätigkeit der Organe steuert. Diese Organaktivität unterliegt rhythmischen Schwankungen. Inzwischen wurde mit der Nuklearmedizin und anderen Methoden die Existenz dieser Energiebahnen = Meridianen und Meridianblockaden nachgewiesen, und Biorhythmen wurden erforscht.

1923 schloss der russische Forscher Alexander Gurwitsch aus Experimenten mit Zwiebelkeimen, dass diese sich durch Aussendung von UV-Licht gegenseitig im Wachstum beeinflussen. 1936 stellte der amerikanische Astronom und Biologe Gustav Stromberg die Hypothese auf, dass die Struktur und Entwicklung der Lebewesen an bestimmte "Systeme immaterieller Wellen" gebunden sei. 1975 wies der deutsche Physiker Fritz A. Popp Lichtemissionen (Biophotonen) aus lebenden Zellen nach. Die Existenz von Biophotonen ergibt sich aus der allgemeinen Quantenfeldtheorie des Physikers Burkhard Heim. Später wies Popp nach, dass die DNS ein Photonenspeicher ist, und dass die Lichtemissionen der Zelle nicht die Folge ihrer Vermehrung ist, sondern dass die Biophotonen die Zellteilung steuern.

Vor jeder chemischen Reaktion muss mindestens ein Elektron durch ein Photon mit bestimmter Wellenlänge und ausreichender Energie aktiviert werden. Der Biochemiker und Nobelpreisträger Lehninger erwähnt in seinem Lehrbuch, dass manche Reaktionen in der lebenden Zelle wesentlich schneller ablaufen, als es der Temperatur von 37 Grad entspricht. Die Erklärung scheint darin zu liegen, dass der Körper chemische Reaktionen durch elektromagnetische Schwingungen (Biophotonen) gezielt steuert.

Neuere Untersuchungen durch F. A. Popp und W. Ludwig zeigen, dass homöopathische Mittel über Schwingungsmuster wirken. Prof. Dr. C. W. Smith, Dr. R. S. V. Choy und Dr. J. A. Monroe wiesen mittels Provokations-Neutralisationstest nach, dass allergische Reaktionen mit elektromagnetischen Schwingungen bestimmter Frequenz neutralisiert werden können.

Bei der Elektroakupunktur-Diagnostik nach Dr. Voll (EAV) wird die Wirkung homöopathischer Medikamente beim Medikamententest mittels Kabel auf den Patienten übertragen. Anschließend kann der Einfluss dieses Medikaments auf den Patienten durch die Elektroakupunkturmessung ermittelt werden.

Die Untersuchungen von Smith, Choy und Monroe erklären auch die Erfolge der Bioresonanztherapie bei der Allergiebehandlung. Es können die charakteristischen Eigenschwingungen (Elektronenplasmaschwingungen) eines Allergens aufgenommen, elektronisch invertiert und verstärkt in den Körper zurückgegeben werden. Hierdurch kommt es oft zu verblüffenden Reaktionen des Körpers: Die Allergiesymptome können innerhalb von Minuten – während der Behandlung – verschwinden.

Die Erfahrungen zeigen, dass auch abgelagerte Schadstoffe und Stoffwechselprodukte mobilisiert und leichter ausgeschieden werden können, indem die invertierten Schwingungen dieser Substanzen in den Körper gegeben werden.

Auf diesen Erkenntnissen beruht die Bioresonanztherapie. Es werden gezielt körpereigene Schwingungen verwendet – daher die oft kürzere Therapiezeit und die tiefgreifende Wirkung.