In der chinesischen Medizin ist seit Jahrtausenden(!) bekannt, dass Energie, die in bestimmten Bahnen fließt, die Tätigkeit der Organe steuert. Diese Organaktivität unterliegt rhythmischen Schwankungen. Inzwischen wurde mit der Nuklearmedizin und anderen Methoden die Existenz dieser Energiebahnen = Meridianen und Meridianblockaden nachgewiesen, und Biorhythmen wurden erforscht. 1923 schloss der russische Forscher Alexander Gurwitsch aus Experimenten mit Zwiebelkeimen, dass diese sich durch Aussendung von UV-Licht gegenseitig im Wachstum beeinflussen. 1936 stellte der amerikanische Astronom und Biologe Gustav Stromberg die Hypothese auf, dass die Struktur und Entwicklung der Lebewesen an bestimmte 'Systeme immaterieller Wellen' gebunden sei. 1975 wies der deutsche Physiker Fritz A. Popp Lichtemissionen (Biophotonen) aus lebenden Zellen nach...